Präsentation
Helene von Oldenburg + Claudia Reiche
Passive Art – almost a manifesto
Passive Art ist nicht aggressiv.
Passive Art ist nicht spielverderbend.
Passive Art ist nicht verzweifelt.
Passive Art ist nicht destruktiv.
Passive Art ist nicht nachlässig.
Passive Art ist nicht ängstlich.
Passive Art ist nicht wütend.
Passive Art ist nicht neutral.
Passive Art ist nicht ethisch.
Passive Art ist nicht entlarvend.
Passive Art ist nicht widersprüchlich.
Passive Art ist nicht heimlich.
Passive Art ist nicht umsonst.
Was passive Art denn sei – wollen wir verraten und vorführen, um die Idee als mind machine im Sinne eines gedanklichen Antriebs und Verfahrens zu entwickeln. (Ein wenig zumindest …)
Dr. Claudia Reiche
forscht und lehrt über Medien und deren epistemologische, ästhetische und politische Effekte. Sie ist neben Universitäten und Kunsthochschulen in feministischen und queeren Projekten engagiert, so in Bremen, beim thealit Frauen.Kultur.Labor.
Letztes Buch – „quite queer“, Hg. Claudia Reiche, Bremen 2014
https://www.thealit.de/quitequeer
In Vorbereitung – thealit Lab: „DEBATTERIE! Antagonismen aufführen“, 2016 Bremen, gemeinsam mit Andrea Sick
https://www.thealit.de/neu
Film und Foto-Projekt – „h*jra“: mit und über Hijras in Südindien
https://www.goethe.de/ins/in/de/bag/uun/krr/res/12469944.html
Kurzfilmprojekt – „Bodenerhebungen“, gemeinsam mit Dorothea Carl
https://www.ffhsh.de/de/film_commission/Produktionsspiegel/PS_151490/Bodenerhebungen